Das stimmt. Wir waren tatsächlich schon ein paar Mal hier und müssen erst einmal in die Ortsmitte, um zu sehen, ob noch alles so ist, wie früher…:
Mit dem Wohnmobil einen Parkplatz zu finden, ist manchmal zeitraubend und nicht ganz so einfach. Hier parken wir in Capbreton am Kanal:
Klar, auch hier entdecken wir wieder die Autos vergangener Tage:
Die ersten beiden Tage haben wir stürmisches Wetter. Am Meer entsteht eine eigenartig schöne, aber auch bedrohliche Stimmung:
Die norwegische Abgeschiedenheit und Ruhe ist weit weg und lange her. Nicht nur wir kommen auf die Idee, noch ein paar schöne Tage am Meer zu verbringen. So kann das dann eben auch mal aussehen mit der Campingidylle:
Dafür gibt es hier immer jede Menge zu sehen:
Schließlich bessert sich das Wetter. Wir machen uns auf zu einer kleinen Abendwanderung am Strand:
Wenn das Wetter stürmisch war, sind die Wellen am Tag darauf besonders gewaltig:
Nichts ahnend (nichts denkend?) steht man da so am Strand und schaut zum Meer.
Ein paar Sekunden später steht man im Meer und schaut zum Strand.
Perspektivwechsel heißt das dann:
Emma genießt das Strandleben in vollen Zügen:
Von dem Rumgetobe am Strand kann man so hungrig werden, dass man sicherheitshalber schon mal Kontakte zu den Nachbarn sucht, um im Notfall auch hier noch einen kleinen Zusatzimbiß ergattern zu können:
Nun sind wir 6 Monate unterwegs und daher ist es mal wieder an der Zeit für den Faktencheck:
Nicht nur Emma, auch wir genießen ein paar Tage Sonne, Meer & Strand:
Kurios, was alles so passieren kann: